Weltgemeinschaft der Religionen
Februar 1960, Kalkutta
Es ist wirklich erfreulich zu sehen, dass wir wieder zusammenkommen konnten und so viele religiöse und spirituelle Führer sich treffen mit dem Ziel die Seele zu erheben – eine Aufgabe, der man sich, in dieser Weise, in Indien seit vielen Jahren widmet. Betrachtet man Indiens Vergangenheit, findet man, dass solche Aktivitäten nichts Neues sind in diesem Land. Selbst in den Tagen, als es noch keine Verkehrsmittel gab und die Menschen zu Fuß gehen und alle nur vorstellbaren Härten auf sich nehmen mussten, reisten religiöse Führer von Indien aus in andere Länder und trugen die Fackel der Wahrheit dorthin, während jene, aus den Nachbarländern, zu dieser Wiege der Religionen kamen, um mehr über Indiens reiches Erbe zu erfahren.
Die Überlieferung berichtet, dass sich der große Rishi Ved Vyas, der herausragende Verfasser des Mahabharata Epos, auf den Weg machte, um Ratu Zarathustra, den Persischen Weisen, zu besuchen. Guru Nanak unternahm in späterer Zeit vier "Udais" oder längere Reisen – von denen jede mehrere Jahre dauerte und die ihn nicht nur in die verschiedenen Teile Indiens führten, sondern in die Nachbarländer wie Arabien, Ceylon, Burma und China. Wiederum belegen historische Aufzeichnungen, dass ein solcher gegenseitiger Austausch, durch Könige wie Kharwal, Ashoka, Samudragupta, Harsha Vardhan und Akbar, die auf ihre eigene Art religiöse Konferenzen organisierten, sehr gefördert wurde.
Die Religion hat immer den wichtigsten Platz im Leben des Menschen eingenommen und auch unsere heutigen aufgeklärten Denker beginnen letztendlich ihre Bedeutung zu erkennen. Entsprechend dem, was der Mensch glaubt, formt und gestaltet er die Gesellschaft und sich selbst und gibt seinem Leben Sinn. Nimm dem Menschen seinen Glauben und er ist nichts. So wie es heißt: Ein wenig Philosophie macht das Gemüt des Menschen dem Atheismus zugeneigt, aber geht man in der Philosophie in die Tiefe, bringt es das Herz des Menschen zur Religion zurück.
Wahre Religion offenbart ein Wissen, das weit über Logik und Nachdenken hinausgeht. Um dieses Wissen zu erlangen, brauchen wir das Gemüt eines Kindes, nicht das eines Logikers oder Gelehrten. Um dieses Wissen zu entdecken, haben die Heiligen sich vervollkommnet und als sie es erlangten, wendeten sie sich der Aufgabe zu, es ihren Anhängern zu übermitteln, und führten sie so zu einer immer höheren Bestimmung. So wurde die Religion zu einem Bestandteil des menschlichen Lebens, zu einer lebendigen Kraft
Aber mit der Zeit kann das, was uns Fortschritt bringen kann, auch einen Rückschritt bewirken. Im Laufe der Jahre mag der Mensch sein ursprüngliches Ziel vergessen und so nehmen seine guten Eigenschaften und ethischen Grundsätze ab. Es kann sogar geschehen, dass er beginnt das Leben mit dem physischen Körper gleichzusetzen, und es schein,t als ob die Religion verschwindet. Aber von einem Zeitalter zum anderen betreten Meisterseelen den Schauplatz, um das vergessene Ideal wiederzubeleben und dem Menschen den richtigen Weg zu zeigen. Wenn wir die Wurzeln des Wortes "Religion" untersuchen, sehen wir, dass es sich aus zwei Elementen zusammensetzt: "Re" das bedeutet zurück und "ligio" bedeutet verbinden. Religion ist also, entsprechend ihrer ursprünglichen Bedeutung, eine Methode, um uns wieder mit unserer Quelle zu verbinden. Und je mehr man sie analysiert, umso mehr erkennt man, dass die Religion zwei Aspekte hat: Den inneren oder praktischen Aspekt, der die innere Vereinigung anstrebt, und den äußeren oder theoretischen Aspekt, der versucht, das Leben des Menschen in der Welt, entsprechend seinem Ziel, umzuformen. Ihr werdet finden, dass der erste oder mystische Aspekt in allen Religionen gleich ist, denn die innere Realität ist immer dieselbe. Nur der andere, der ethische oder äußere Aspekt, ist von Mensch zu Mensch verschieden, je nach den äußeren Lebensbedingungen; er unterscheidet sich von Ort zu Ort, von Gesellschaft zu Gesellschaft, was eine unterschiedliche Ausrichtung bewirkt. Der erste Aspekt ist es, der dem zweiten Bedeutung verleiht, und diese innere Einheit des Lebens haben alle großen Heiligen und Lehrer ihrer Botschaft zugrunde gelegt.
Auszug aus der Rede, die Sant Kirpal Singh anlässlich der zweiten Weltkonferenz der WFR gehalten hat
Februar 1965, Delhi
Prüfen wir unser Herz mit dem Maßstab der Liebe, die das eigentliche Wesen Gottes ist. Ist unser Leben ein Aufblühen der Liebe Gottes? Sind wir bereit, einander in Liebe zu dienen? Halten wir unsere Herzen offen für heilsame Einflüsse von außen? Sind wir gegenüber denen, die anders sind als wir, geduldig und tolerant? Ist unser Herz genauso groß und weit wie Gottes Schöpfung und bereit, die Gesamtheit Seines Seins zu umarmen? Bluten wir innerlich, wenn wir die Unterdrückten und Niedergeschlagenen sehen? Leiden wir, wenn andere leiden? Beten wir für die kranke und gequälte Menschheit?
Wenn wir nichts von all dem tun, sind wir von Gott und Religion noch weit entfernt, ganz gleich, wie lautstark unsere Reden sein mögen und wie fromm unser oberflächliches Geschwätz, und wie pompös unsere Proklamationen. Trotz unserer inneren Sehnsucht nach Frieden, haben wir versagt. Wir haben hoffnungslos versagt, dem Frieden Gottes auf Erden zu dienen. Die Ziele und die Mittel, sie zu erreichen, hängen zusammen, man kann sie nicht voneinander trennen. Wir können keinen Frieden erlangen, solange wir versuchen ihn mit kriegerischen Mitteln und zerstörerischen, alles vernichtenden Waffen zu erreichen. Mit dem Keim des Hasses in unserem Herzen; den Schranken von Rasse und Hautfarbe, die wir in uns tragen; den Gedanken an politische Vorherrschaft und wirtschaftliche Ausbeutung, die in unserem Blut wogen, arbeiten wir für die Zerstörung der sozialen Strukturen, die wir mit so großem Einsatz aufgebaut haben, – und nicht für den Frieden, um den wir so inbrünstig beten und den wir von den Kanzeln und Rednertribünen predigen; je weiter wir gehen, umso mehr entgleitet er uns zu weit entfernten Horizonten. So arbeiten wir nicht für den Frieden, es sei denn für einen Frieden des Grabes; aber ganz sicher nicht für den lebendigen Frieden – geboren aus gegenseitiger Liebe und Achtung, Vertrauen und Zusammenarbeit, wodurch die Menschheit verbessert werden und die Erde in ein Paradies verwandelt werden mag.
Worin liegt dann das Heilmittel? Ist diese Krankheit unheilbar? Nein, so ist es nicht. Es gibt immer noch das Leben und das Licht Gottes, um uns zu helfen und uns in der Wildnis zu führen.
Jede Religion hat notwendigerweise einen dreifachen Aspekt: Erstens, den traditionellen Aspekt, der die Mythen und Legenden für die Laienbrüder in sich einschließt. Zweitens, den philosophischen Aspekt, der auf dem Verstand basiert, um den Hunger der Intellektuellen zu stillen, die mehr an dem "Warum" und "Wofür" interessiert sind als an etwas Anderem. Dabei wird der theoretische Aspekt sehr betont und großer Wert auf die ethische Entwicklung gelegt, welche für das spirituelle Wachstum so wichtig ist. Drittens, den esoterischen Aspekt, welcher der zentrale Kern jeder Religion ist. Er ist für die wenigen Erwählten bestimmt, für die wirklichen Sucher nach der Wahrheit.
Dieser letzte Aspekt setzt sich mit den persönlichen mystischen Erfahrungen aller Religionsgründer und anderer fortgeschrittener Seelen auseinander. Er wird Mystizismus genannt. Er ist das eigentliche Herzstück aller Religionen. Ihn muss man sorgfältig herausarbeiten und im Heiligtum des Herzens aufbewahren, um ihn zu praktizieren und zu erfahren. Diese inneren Erfahrungen aller Weisen und Seher sind seit undenklichen Zeiten dieselben, ungeachtet der Religion und gesellschaftlichen Schicht, der sie angehörten. Ungeachtet, von welcher Stufe sie ausgehen, befassen sie sich in erster Linie mit dem Licht und dem Leben Gottes. Und die Methoden und Mittel, um diese direkten Ergebnisse zu erhalten, sind ebenfalls dieselben.
So sehen wir also, dass das Licht und das Leben Gottes die einzige gemeinsame Basis bilden, auf der sich alle Religionen begegnen. Und wenn wir diese Rettungsleinen ergreifen, können wir zu lebendigen Zentren der Spiritualität werden. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Religion wir uns verpflichtet fühlen, um unsere sozialen Bedürfnisse zu erfüllen und uns so zu entwickeln, dass es zum Wohl des ethischen (Aspekts unseres Lebens) ist.Juni 1967, Teheran
Wir würden gut daran tun, für einen Moment innezuhalten und uns Gedanken zu machen über die chaotischen Zustände, die im Allgemeinen überall herrschen – und zwar trotz unserer lautstarken Bekundungen erhabener Ideale und hitziger Proteste gegen Ungerechtigkeiten, Tyrannei und Unterdrückung eines Menschen durch den anderen, einer Gruppe durch die andere. Das zerstört das soziale Leben der Nationen und bringt das friedliche Zusammenleben der Völker der Welt in Gefahr.
Der Mensch ist von Natur aus ein egoistisches Wesen, und deshalb lebt er beständig in einem Zustand der Angst. So wird er, ob er will oder nicht, in Streitigkeiten verwickelt, einen Kampf des einzelnen gegen alle, und aller gegen einen. Denn er ist nicht bereit, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass er nur ein Glied der einen großen Menschheitsfamilie ist, die der höchsten Quelle entspringt – Gott, dem Vater von uns allen – und nicht eine isolierte Einzelperson. Die wirkliche Ursache unserer sozialen Misere jedoch liegt viel tiefer im menschlichen Gemüt verborgen, zu tief, als dass sie vom Messer des Chirurgen erreicht und von den Bomben und Raketen der Wissenschaftler vernichtet werden könnte. Die Regierungsbehörden können zu einem gewissen Ausmaß, mit Hilfe von gesetzlichen Bestimmungen und Anordnungen der Exekutive, durch Polizei und Armee kontrollieren, was ihre Staatsbürger physisch tun. Aber sie können nicht die Gefühle und Emotionen der Menschen wegwaschen und reinigen, noch können sie deren Verstehen und deren Gedanken zurechtrücken. Alle unsere Handlungen entspringen der Überfülle unseres Herzens. Solange wir nicht die richtige Führung erhalten, was unsere Werte im Leben betrifft – ich meine damit die höheren spirituellen Werte – können wir weder auf die rechte Art denken, noch handeln.
Gott schuf den Menschen, und der Mensch die Religionen als ein Mittel, um sich selbst mit Gott zu verbinden. Jede Religion beinhaltet im Kern die essentielle Wahrheit, denn sonst kann sich keine Religion über einen längeren Zeitraum halten. Aber diese zugrunde liegenden religiösen Wahrheiten sind jetzt überdeckt vom Staub der Jahrhunderte und liegen begraben unter der schweren Last des Wortschwalls, eingeschlossen in einer veralteten Sprache der damaligen Zeit, gesprochen von Menschen, die zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Gegenden vergangener Zeitalter lebten, mit ihren eigenen ethnischen Traditionen, die sich von denen unserer Zeit sehr unterscheiden. Und trotz all dieser Verschiedenheiten in den sprachlichen Ausdrucksformen, ist doch der größte Teil der Symbolik, die wir um uns herum finden, in ihrem Wesenskern, der durch sie aufgezeigt wird, gleich, wenn wir nur wissen, wie wir sie richtig auslegen können.
Mit diesem Ziel wurde die Weltgemeinschaft der Religionen gegründet. Damit die Vertreter der verschiedenen Religionen ein gemeinsames Forum haben, um sich zusammenzusetzen. Damit sie Schulter an Schulter aufrichtig versuchen die Gemeinsamkeiten des menschlichen Lebens zu verstehen, in dem sich ständig drehenden Panorama der scheinbar verschieden Formen, Lebens- und Denkweisen, die sich heimlich hineinfressen in die lebenswichtigen Teile der sozialen Ordnung in der wir leben.
Als Nächstes kommen wir zum Kern der Lehren, die von allen Welt-Lehrern vertreten wurden: von Zoroaster, den Vedantischen Rishis, Moses, Buddha, Mahavira, Shankara, Christus, Mohammed, Kabir und Nanak. Alle sind sich über die Natur der Gottheit einig. Der absolute Gott ist etwas Abstraktes, etwas Unvorstellbares, noch keiner hat Ihn gesehen und keiner kann Ihn jemals sehen. Dann gibt es die wirkende Gotteskraft. Sie wurde von den Weisen und Sehern auf verschiedene Arten beschrieben als der Vater des Lichts, Nooranala Noor, Swayam Jyoti, der, der inmitten von "Donner und Blitz" spricht und von oben herabkommt, als Akashvani oder Bang-i-Asmani, Saut oder Kalam-i-Qadeem, Sruti oder Sarosha, Naam oder Naad, Musik der Sphären und so weiter. Das sind nicht nur bildhafte Worte, für die viele sie halten, sondern sie haben einen wahren Wesenskern. Die Gründer aller Religionen gaben dem engsten Kreis ihrer Schüler eine direkte Verbindung mit dem Licht und Ton Gottes und mahnten sie, ihn weiter zu entwickeln, um wirklich Momins, im wahren Sinn des Wortes, zu werden.
Alle Religionen sind sich darin einig, dass Leben, Licht und Liebe die drei Manifestationen der höchsten Quelle von allem Bestehenden sind. Diese grundlegenden Eigenschaften der Gottheit, die Eine ist, obgleich sie von den Propheten und Menschen der Welt verschieden bezeichnet wird, sind auch in das Grundmuster jedes fühlenden Wesens eingeprägt. In diesem großen Ozean der Liebe, des Lichts und des Lebens leben wir, in ihm bewegen wir uns und haben unser Sein. Und doch, so eigenartig es auch klingen mag, wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser kennen wir diese Wahrheit nicht und noch viel weniger praktizieren wir sie in unserem täglichen Leben. Das ist der Grund für die beständige Furcht, die Hilflosigkeit und das Elend, die wir trotz unserer lobenswerten Anstrengungen und unserer aufrichtigen Bemühungen, uns davon zu befreien, überall um uns herum in der Welt finden. Liebe ist der einzige Prüfstein, mit dem wir messen können, wie weit wir die zwei Prinzipien von Leben und Licht in uns verstanden haben, und wie weit wir auf dem Pfad der Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis vorangekommen sind. Gott ist Liebe. Die Seele im Menschen ist ein Funke dieser Liebe, und sie ist das Bindeglied zwischen Gott und Mensch auf der einen Seite und zwischen dem Menschen und Gottes Schöpfung auf der anderen Seite. Deshalb heißt es: "Wer nicht liebt, kennt Gott nicht, denn Gott ist Liebe."
Auszug einer Botschaft von Sant Kirpal Singh, die anlässlich der Weltkonferenz der WFR versandt wurde
Ritter von Malta
Sant Kirpal Singh erhielt den Orden des Heiligen Johannes von Jerusalem (bekannter noch unter dem Namen Orden des Ritters von Malta) von Baron von Blomberg überreicht. Sant Kirpal Singh war der Erste Nichtchrist, der mit diesem Orden ausgezeichnet wurde.
Am 2. September 1962 versammelten sich mehr als 10 000 Menschen im Sawan Ashram, um an dieser Feierlichkeit teilzunehmen. Prominente Teilnehmer waren: Shri Dharam Dev Shastri, einer der ältesten Mitarbeiter Gandhis, Muni Sushil Kumar Ji, Dr. D.P. Pande von Manav Bharti, Shri Upadhyaye, P.A. von Premierminister Nehru, Shri Prem Chand Gupta, Secy, Ramlila Committee, Mitglieder des Parlaments und andere.
Sant Kirpal Singh spricht darüber: Als sie mir einen Orden verliehen – den Orden des Heiligen Johannes (von Jerusalem) – rief man mich danach zu Pandit Nehru, dem damaligen Premierminister von Indien, und er sagte zu mir: "Es ist eine Ehre für mein Land." Wenn ihr fortschreitet, ist es eine Ehre für mich, seht ihr. Wenn ihr etwas tut, das es wert ist getan zu werden, ist es eine Ehre für euren Meister. Die Menschen werden fragen: "Wer ist euer Lehrer?"
Zusammen mit Premierminister Nehru
Sant Kirpal Singh
Nachdem Indien die Unabhängigkeit erlangt hatte, war Jawaharlal Nehru der erste Premierminister. Er war ein sehr edler, empfänglicher Mensch, eine gottesfürchtige Persönlichkeit. Er wollte überall freundschaftliche Beziehungen schaffen und glaubte deshalb an Abrüstung. Als der Krieg zwischen Indien und China stattfand, war er sehr besorgt. Einige legten ihm nahe: "Ihr solltet Sant Kirpal Singh zu Rate ziehen. Er wird euch einen Ausweg zeigen." So sandte er Sant Kirpal Singh eine Nachricht.
Als Meister zu ihm kam, ging der Premierminister unruhig umher, einerseits suchte er etwas und andererseits diktierte er etwas. Meister fragte: "Pandit Ji, was möchten Sie?" Er antwortete nur das Eine: "Sant Kirpal Singh, ich möchte keine Eroberungen machen, ich möchte nur, dass dieser Krieg aufhört." Meister sagte: "So wird es sein, sorgt euch nicht. Denkt liebevoll an Gott, lasst euch nicht beirren."
Ich war damals mit Meister in Delhi und Meister saß mit gekreuzten Beinen auf einem Stuhl. In dieser Position verharrte Er die ganze Nacht. In derselben Nacht endete der Krieg. Es war ein großes Geheimnis, Meister enthüllte nichts davon. Er hätte niemals gesagt, dass Er es bewirkt hatte.